Name: April Reese
Alter: 25 Jahre
Beruf: Tochter, Wohltäterin, Rechte Hand des Rebellenanführers

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Charakter:
* Dickköpfig * freundlich * neugierig * hat immer ein Lächeln übrig * Intelligent * lernt schnell * mitfühlend * extrovertiert * kreativ * einfallsreich * standhaft * mutig * wenn es geht, sagt sie das was sie denkt * ist Vegetarierin * versucht in der Regel nicht all zu leichtsinnig zu sein * hilfsbereit * hat Höhenangst seit sie ein Kind ist * liebt Süßigkeiten * selbstbewusst * Gewissenhaft * lernt gerne Neues * hasst es wie sehr sich die Kirche aufspielt und die Überwachung * liebt den Regen * würde fast alles für ihre Freunde tun * manchmal ein wenig verträumt (was sie selbst nicht leiden kann) * ist für alles offen * hat Schuldgefühle ihrem Vater gegenüber * rebellisch * spielt leidenschaftlich Geige *

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Leben des Suchers:
Am 03.06.2233 erblickte die kleine April Reese in dem hiesigen Krankenhaus das Licht der Welt, wurde in eine glückliche und liebende Familie hinein geboren. Als gesamter Stolz ihrer Eltern sollte dem kleinen Mädchen an nichts mangeln. Wünschte sie sich was, ließen ihre Eltern diesen Wunsch meistens sofort in Erfüllung gehen. Da ihr Vater einer der hohen Sechs wart und somit ein hohes Amt bekleidet, mangelte er der Kleinfamilie nicht an Geld, sodass dies nie ein Thema war. Für das junge Mädchen bedeutete dies jedoch nicht nur ein gutes Leben, sondern auch sehr viele Pflichten. Ein stetiges vorbildliches Verhalten im Namen Gottes und nie ein Fehltritt war erlaubt. Zu Beginn fehlte ihr dafür das Verständnis, vor allem wenn sie eben einer der nicht erlaubten Fehltritte begann und ihr sonst so lieber Vater sie dafür bestrafte. 
Das fröhliche und erkundungsfreudige Mädchen zog sich zunehmend zurück, hatte sie das Gefühl immer mehr falsch zu machen. Ihre Mutter versuchte ihr immer wieder gut zu zureden, dass sie doch Verständnis dafür aufbringen sollte, dass sie sich falsch verhalten hatte, doch das konnte sie nicht, begann diesen Gott in dessen Namen alles geschah zu hassen. 
Mit der Pubertät kam das rebellische Verhalten, trieb sie sich öfters Nachts auf den Straßen herum, stahl sich raus und lies sich sogar auf das Syndicate ein, erledigte Botengänge für diese. Meistens konnte sie dies vor ihrem Vater geheim halten, doch wenn er sie erwischte waren die Strafen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Einmal war er so in Rage gewesen, dass er seinen Gürtel nahm und auf den Teenager einschlug, sodass ihr Rücken seit dem eine lange Narbe aufweist. Diese Tat bereute er bitterlich, versuchte seit dem sein Verhältnis zu seiner Tochter wieder zu bessern. Es verlief schwierig, denn April konnte dies ihrem Vater nicht einfach so verzeihen, doch der Tod ihrer Mutter sollte einiges ändern. Es war der schwärzeste Tag der Familie, als es hieß Aprils Mutter sei bei einem Anschlag der Rebellen ums Leben gekommen. Vater und Tochter rückten zusammen und April wurde zu der Vorzeigetochter, die sich ihr Vater gewünscht hatte. Sie engagierte sich für Wohltätigezwecke, begann Medizin zu studieren, um anderen helfen zu können und half bei Gottesdiensten aus. Wirklich erfüllen tat sie dies jedoch nicht, bis auf das Medizinstudium, denn nachdem was alles vorgefallen war, glaubte sie nicht mehr an einen gütigen Gott oder überhaupt an seine Existenz. Dann musste sie später herausfinden, dass die Rebellen gar nicht für den Tod ihrer Mutter verantwortlich waren. Es erschütterte sie, wusste sie nicht wie sie damit umgehen sollte, als sie die Dokumente in der Hand hielt, die ihr bewiesen, dass ihre Mutter als Gefahr für die Gesellschaft eingestuft worden war und entsprechend beseitigt wurde. Was April und ihr Vater nicht wussten, ihre Mutter war Teil der Rebellenbewegung gewesen.
An diesem Tag kehrte die junge Frau nicht nach Hause, war verwirrt, wusste nicht was sie davon halten sollte, sodass sie blindlings in die Arme des Syndicates lief. Man verlangte von ihr einen weiteren Botengang, den sie ablehnte, wollte sie nichts mehr mit diesen Männern zu tun haben. Leider mochte diesen es gar nicht ein Nein zu hören und griffen April an. Sie konnte sich kaum wehren, musste einige Treffer einstecken, als die Schläge plötzlich aufhörten. 
Verwirrt sah sie in die Augen des Mannes, der ihre eigenen öffnen sollte. Ruvik DeSilver nahm sich ihrer an, half ihr und klärte sie über die Missstände der Gesellschaft auf. Natürlich glaubte sie ihm anfänglich nicht, doch nach und nach wurde es ihr bewusster, sah sie es selbst und schloss sich schlussendlich den Rebellen an.
Mittlerweile fährt sie ein zweispuriges Leben, spielt ihrem Vater weiterhin die brave Tochter vor und unterstützt gleichzeitig tatkräftig die Rebellen, dessen Anführer ihr näher ans Herz gewachsen ist, als es eigentlich gut war.

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Name: Das überlasse ich ganz dir.
Alter: Mindestens 26 Jahre und höchstens 35.
Beruf: Den darfst du dir ebenso aussuchen, allerdings wäre etwas angesehendes nicht verkehrt.
Avatar: Matt Bomer, aber auch das ist nur ein Vorschlag und kann gerne geändert werden. Würde mir jedoch ein kleines Vetorecht vorbehalten.
Beziehung zum Suchenden: Du bist der Zwangsverlobte von April.

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Gemeinsame Story:
Wir kennen uns noch nicht, aber mein Vater scheint dich für die beste Wahl eines Ehemannes zu halten. Du stammst aus einer angesehenen und gottesfürchtigen Familie, die in der Öffentlichkeit sehr beliebt ist. Dein Vater ist bei der Observereinheit, während deine Mutter sich für die Kirche engagiert. Entsprechend wird mein Vater über deine Mutter auf dich aufmerksam und stellt dich mir vor, mit der Absicht, dass wir uns recht bald das Eheglübte geben werden. Das ich etwas dagegen habe, interessiert niemanden von euch, da du dir mit der Ehe einen Aufstieg in der Gesellschaft erhoffst und finanzielle Vorteile aus dem Status meiner Familie ersehnst.Zudem bis du der Meinung, dass Frauen so oder so kein Mitspracherecht haben sollten. Eigentlich sind deine Einstellungen zu diesem Thema fast mittelalterlich.

Alles weitere können wir dann gern Intern besprechen

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Probepost gewünscht?: Ja [ ] Nein [x] Ein Alter reicht [ ]
Sonstiges: Das Übliche, wobei ich keine 24/7 Anwesenheitspflicht verlange. Poste ganz entspannt, denn ich werde es auch tun. Ich lasse mit mir über alles reden und bin auch für alles offen, also hab keine Scheu. Ich freue mich schon auf dich